Die 13 Bänder der Heilung

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Kapitel 4 – Das Band der Reife

Dieses Band führt uns zurück zur Quelle – zu dem kleinen Jungen, dem kleinen Mädchen, die wir einstmals waren,  in den Zustand jenseits der Panzerungen, die wir uns zugelegt haben, um uns selbst als auch das Familiensystem zu schützen.

Während wir uns durch die Pubertät bewegen scheinen wir das Kind, das wir verkörperten, zurückzulassen wie eine vertrocknende Larve. Je erwachsener wir uns fühlen, um so weiter entfernen wir uns von uns selbst als Kind; es wird uns zunehmend fremd. Haben wir massive Traumata erlitten kann es sogar passieren, dass uns jegliche Erinnerung an die Kindheit abhandenkommt.

Zeit hat jedoch viele Dimensionen, und sie lässt sich auf verschiedenen Wegen erfahren.  Der einzige, den die meisten von uns kennen, ist der lineare Ablauf – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Etwas passiert und geht vorbei. „Es ist unmöglich zweimal in denselben Fluss zu springen.“(Heraklit) Vergangenes kehrt nicht wieder.

Jenseits davon auf einer anderen Ebene existiert das Phänomen der Gleichzeitigkeit. Das Portal dazu ist unser Körper. Unser Körper speichert alles, was uns widerfahren ist. So kann es passieren, dass uns ein unerwartet heranwehender Duft jäh aus der Gegenwart in die Vergangenheit zurückkatapultiert, oder es kommt zu sog. Déjà-Vus, Situationen, in denen wir uns blitzartig erinnern, genau dies bereits erlebt zu haben. Laut dem Hirnforscher Gerald Hüther nutzen wir nur einen Bruchteil unserer Gehirnkapazität, und diesem Mangel schreibe ich es zu, dass die Ebene der Gleichzeitigkeit unserem Bewusstsein nur in Ausnahmefällen – meistens in Momenten der Entspannung oder tiefer Verbundenheit – zugänglich ist.

Im Reich der Gleichzeitigkeit geht nichts verloren, und alles, was je geschehen wird, existiert bereits. Das heißt dort sind der kleine Junge, das kleine Mädchen, von denen wir uns verabschiedet haben,  weiterhin voll und ganz lebendig –  mit ihren Wunden, der großen Angst, der nicht einzudämmenden Wildheit, den Tränen, dem Gebrüll, der Frechheit, dem Gerenne und Getobe, dem tiefen Kummer, der Spielfreude, der Neugierde, dem Trotz…

Auch wenn wir uns dieser Tatsache nicht bewusst sind oder sie sogar aktiv leugnen stehen wir mit dem Kind in unserem Energiefeld permanent in Kontakt. Die Art und Weise, wie wir mit ihm umgehen prägt alle unsere Beziehungen und führt oft genug dazu, dass diese scheitern.

Vielen von uns wurden während unseres Aufwachsens schwerwiegende nahezu unerträgliche Verletzungen zugefügt; wir wurden körperlich und seelisch misshandelt und/oder sexuell missbraucht.  Oder aber wir wurden übergangen, im Stich gelassen, emotional instrumentalisiert, lächerlich gemacht, verachtet. Dies führt dazu, dass wir die Präsenz des Kindes, aus unserem Bewusstsein verbannen. Wir wollen nichts davon wissen, dass es noch immer in unserem Energiefeld herumspukt. Wir sind froh, der Hölle unserer Kindheit entkommen zu sein, und wir haben wirksame Strategien entwickelt, um das Vorhandensein des kleinen Jungen, des kleinen Mädchens zu ignorieren.

Vielleicht haben wir uns entschieden hart und unnachgiebig zu sein und unter keinen Umständen mehr schwach zu erscheinen. Oder aber wir sind entschlossen, uns niemals wieder eine Blöße zu geben, und investieren all unsere Kraft, um nach außen hin gut dazustehen. Wir sind unnachsichtige Perfektionisten und verzeihen weder uns selbst noch irgendjemand anderem den kleinsten Fehler. Wir sind unsagbar tüchtig und streben danach, alle Anderen auszustechen. Wir blicken herab auf diejenigen, die wir als „Looser“ als Versager erleben. Wir gieren nach Anerkennung. Wir sind immerzu damit beschäftigt, die Erwartungen der Außenwelt zu erraten und uns diesen anzugleichen. Wir verleugnen unsere Gefühle, sind unerbittlich rational unterwegs, permanent damit beschäftigt, uns dieses ein-, jenes auszureden, peitschen uns selber an und setzen uns unter Druck. Wir sind ständig in Alarmbereitschaft, gefangen in einem unbewussten Kampfmodus.

Dies bedeutet: Wir sind zutiefst gespalten. Mechanisch setzen wir alles daran, das Kind, das wir verleugnen, zu beschützen: Nie wieder soll es sich so hilflos, so erbärmlich, so abgrundtief einsam fühlen wie damals. Gleichzeitig sind jetzt wir diejenigen, die das Kind in uns misshandeln und preisgeben – genauso wie es einst unsere Eltern getan haben. Denn wir kennen uns selbst gegenüber kein Erbarmen. Das Kind in uns darf keinen Mucks von sich geben: seine Bedürfnisse werden niedergebügelt. Wenn wir nichts davon spüren haben wir die Oberhand, und nichts tut uns weh.

Mehrere Menschen, die schwer geprügelt wurden, erzählten mir von dem Moment, in dem sie mitten in der Situation des Geschlagen-Werdens auf ihre eigene Unbeugsamkeit stießen, in dem sie entschieden: „Mich kriegst du nicht klein! Ich gebe keinen Mucks von mir! Ich bin stärker als Du! Den Gefallen jetzt zu weinen oder zu schreien (= die natürliche Reaktion) tue ich dir nicht!“ So wuchsen sie scheinbar über den prügelnden Erwachsenen hinaus, erlebten sich als die heimlichen Sieger, weil sie den offenen oder unterschwelligen Sadismus des Prügelnden nicht mehr bedienten.

Aus diesem Schmerzvermeidungsprogramm wird eine körperliche Realität, mit der wir lebenslang umzugehen haben, die sich niederschlägt z.B. in zusammengebissenen Zähnen, einem hohen Maß von Muskelanspannung, von Verhärtung des gesamten Körpergewebes. Wir sind anscheinend unangreifbar geworden. Auch wenn der Prügelnde endlich von uns ablässt und/oder sogar in seiner gesamten Jämmerlichkeit für uns sichtbar wird erhalten wir die Schmerzvermeidung aufrecht. Wir verwenden unsere gesamte Energie darauf, die schier unerträglichen Gefühlen von damals, die in unserem Körpergewebe gespeichert sind, von uns fernzuhalten.

Ohne es zu bemerken haben wir uns ganz und gar mit denjenigen identifiziert, die die Macht hatten, uns zu verletzen.

Das leidende und ohnmächtige Kind in uns verachten wir. Konfrontieren uns nahestehende Menschen mit Schmerz, der durch unser Verhalten ausgelöst wurde,können wir nichts damit anfangen, reagieren darauf abweisend, vielleicht mit Vereisung, so dass wir nicht mehr ansprechbar sind, oder wir können eloquent darlegen, warum der geäußerte Schmerz unverhältnismäßig, fehl am Platz bzw. sogar lächerlich ist. Sind wir nicht so geschult in unserem Vermeidungsverhalten bricht vielleicht die verdrängte Wut aus uns hervor und wir attackieren den Partner, der uns spiegelt, was wir zutiefst ablehnen.

Oder aber wir gehören zu denen, die ihren Schmerz nicht verdrängen, sondern hegen und pflegen. Dann sind wir mit dem Kind in unseren Energiefeld dermaßen verschmolzen, dass uns ebenfalls seine Existenz entgeht. Unser Erwachsen-Sein ist nicht mehr als eine mehr oder weniger brüchige Fassade. Dahinter verbirgt sich ein kleines Wesen, das sich grundsätzlich elend und minderwertig fühlt, das ununterbrochen weint, das zittert vor Furcht, dessen Hunger nie gestillt wird, das sich verzweifelt nach Nähe und Geborgenheit sehnt, das immer zu kurz kommt, das sich anstrengt brav zu sein und zu gefallen, und unersättlich ist in seinem Trachten, endlich geliebt zu werden. Es diktiert uns unsere Gedanken, unsere Worte, unsere Handlungen.

Wählen wir diese Art des Umgangs so sind wir als Erwachsene zu schwach, um diesem Kind ein Gegenüber zu sein. Wir lassen uns von ihm tyrannisieren, verhalten uns unangemessen im Außen – oft ohne es richtig mitzubekommen –, ernten Zurückweisung oder gar Ablehnung und vermehren so unser nicht enden wollendes Unglück.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Entweder unser Kind terrorisiert uns, oder aber wir terrorisieren das Kind. Oft genug vermischt sich beides, und wir befinden uns in einem alltäglichen Krieg zwischen unserem strengen verurteilenden Erwachsenen-Ich und dem unartigen quengelnden Kind.  

Uns fehlt die notwendige Reife, die uns ermöglicht, uns dem Kind zuzuwenden und liebevoll für es zu sorgen.

Das Band der Reife nehmen wir auf, indem wir uns bewusst in unserem Erwachsenen-Selbst verankern, die Existenz des Kindes in unserem Energiefeld fürwahr nehmen und anerkennen.  Wir stellen willentlich eine Beziehung zu ihm her – und zwar die des erwachsenen Mannes, der erwachsenen Frau, die gegenüber dem Kind liebevoll in Führung gehen und sich um dessen Bedürfnisse kümmern. Wir begegnen dem Phänomen der Gleichzeitigkeit, indem wir das Kind mit dem linearen Ablauf von Zeit vertraut und ihm unmissverständlich klar machen, dass seine Schmerzgeschichten der Vergangenheit angehören. Dadurch holen wir es in die Gegenwart.

Nun sind wir bereit, dem Kind innerlich Raum zu geben, erlauben ihm, sich zu zeigen, und schenken ihm Aufmerksamkeit, ohne zu werten, ohne zu urteilen. Wir sind sensibel für seine Bedürfnisse, uns zugleich darüber im Klaren, dass niemand im Außen verpflichtet ist, diese zu erfüllen. Es obliegt allein der Verantwortung unseres Erwachsenen-Selbstes, dem Kind zu geben was es braucht. Wir sind auch in der Lage, dem Kind verlässliche Grenzen zu setzen. Wir lassen uns nicht von ihm vereinnahmen.  Wir leihen seinem Schrei nach Liebe ein offenes Ohr, und wir sind diejenigen, die ihm diese Liebe schenken. Wir lassen zu, dass es seinen Schmerz äußert, und wir sind diejenigen, die trösten und diesen Schmerz lindern. Wir ehren dieses Kind dafür, dass es Wege gefunden hat, mit all den ihm zugefügten Traumata so umzugehen, dass wir erwachsen werden konnten und noch immer am Leben sind. Wir ermuntern das Kind, zu seiner ursprünglichen Lebendigkeit und Wildheit zurückzukehren.

Gehören wir einer Generation an, die noch richtig spielen durfte? Die die Gelegenheit hatte zu toben und um die Häuser zu ziehen? Die auf Abenteuer ausging und im Gestrüpp geheime Lager erbaute?

Die Fähigkeit zu spielen und nach Herzenslust kreativ zu sein ermöglicht Kindern, die verstörendsten Situationen zu überstehen, ohne daran zu zerbrechen. Unbewusst suchen und finden sie dadurch Heilung. Entdecken und leben wir diese Spielfreude wieder! Entdecken wir unsere Lust am Wagnis wieder, das grundlose Vertrauen!

Kleinkinder wackeln mit leuchtenden Augen auf das Wasser zu – den See, das Meer – magisch angezogen von dessen Rauschen, dessen Musik ohne das geringste Bewusstsein für die Gefahr zu ertrinken. Begleiten wir das Kind auf seinem Weg. Behüten wir es, ohne ihm seine Begeisterung zu rauben. Geben wir dem Kind eine Stimme. Lassen wir es lauthals kreischen, sinnfreie Lieder singen, Schabernack treiben, lustvoll streiten…Nehmen wir nicht alles so furchtbar ernst.

Oder gehören wir schon einer Generation an, die durch Bildschirme in verschiedenen Ausführungen gelähmt, wurde? Ist unser Kind verlorengegangen in der virtuellen Welt und hat versäumt, seine physische Lebendigkeit zu entdecken?  Wenn ja haben wir es ein wenig schwerer. Wir sind schon allzu sehr daran gewöhnt, uns von unseren wahren Bedürfnissen, unseren Gefühlen abzulenken. Das Kind in unserem Energiefeld ist vielleicht eingeschlafen. Vertrauen wir seinem Träumen. Wecken wir es auf, indem wir ihm sein Suchtmittel entziehen und uns zumindest eine Zeitlang strenge Abstinenz verordnen hinsichtlich des Gebrauchs digitaler Medien.

Bestärken wir das ein wenig abgestumpfte Kind, sich zu räkeln und zu dehnen, das Wunder seines Körpers zu erfahren. Schicken es in die reale Welt hinaus, auf dass es zu staunen beginnt und sich vom Leben verzaubern lässt.

Wo immer wir uns aufhalten, wo immer wir uns bewegen – das Kind ist stets dabei.  Nehmen wir es an die Hand. Achten wir darauf, dass es glücklich ist. Glück ist der kindliche Grundzustand. Sind unsere Lebensumstände so beschaffen, dass das Kind in uns vor sich hin zu kümmern beginnt und weinerlich wird ist es Zeit, entweder unsere Lebensumstände oder aber unseren Umgang damit zu verändern. (Siehe hierzu auch Kapitel 1 – Die 13 sowie den Artikel Was ist gesunt auf derselben Website)

Das Band der Reife versetzt uns überhaupt erst in die Lage, nicht nur mit dem Kind in unserem Energiefeld, sondern auch mit den physisch existierenden Kindern in unserer Gegenwart, unseren Töchtern, Söhnen, Enkeln, Schülern etc. „richtig“ umzugehen, d.h. ihnen in bedingungsloser Liebe zu begegnen. Lassen wir das Band schleifen können wir gar nicht anders als die erlittenen Traumata unbewusst weiterzugeben.

Ich selbst bin Mitte der 60er Jahre geboren als Tochter eines Vaters und einer Mutter, die während des zweiten Weltkrieges aufwuchsen und immer wieder Hunger litten. Essen wegzuwerfen war ihnen schier nicht möglich. Die Tatsache, dass 20 Jahre später ein gut genährtes „Wohlstandskind“ seinen Teller nicht leer essen wollte, brachte sie aus der Fassung. Diese „Schnekigkeit“ konnten sie nicht akzeptieren, und so saßen wir alle viele Male mehr oder minder verzweifelt am Mittagstisch und warteten darauf, dass ich das Stückchen Leber, das ich voller Ekel von einer Backentasche in die andere schob, endlich hinunterbekam und meine Eltern ihren Mittagsschlaf machen konnten. Wiederum zwanzig Jahre später überkam mich zu meiner eigenen Erschütterung selbst eine rasende Wut, als meine Tochter den selbstgekochten Karottenbrei auf das Lätzchen spuckte.

In solchen Momenten haben wir die Wahl. Wir können unser Kind drangsalieren und uns mit Gewalt durchsetzen. Dann isst es vielleicht irgendwann ordentlich auf, und wir haben es gut erzogen. Oder aber wir kümmern uns um das versklavte Kind in uns selbst, dem allzu viel gegen seinen Willen in den Mund gestopft wurde, und das die Pampe auch gerne mal in hohem Bogen rausspeien würde. Wie befreiend kann es sein zu kotzen!

Wer das Band der Reife in Schwingung versetzt wird Kindern nicht mit Masken die Luft nehmen und sie in ihrem Selbstausdruck einschränken, wird nicht ihr Vertrauen ins Leben und den eigenen Körper zerstören, indem er ihnen ständig Angst macht und sie zwingt, ihren Gesundheitszustand durch das Einführen von Fremdkörpern in ihre Nasen und Rachen zu überprüfen, und sie schon gar nicht zur Impfung treiben, deren Langzeitfolgen sich erst in vielen Jahren zeigen werden. Wir sehen während der sog.  Corona-Pandemie, wie unerlöste Kinder in erwachsenen Körpern ihre Lebensangst gnadenlos der nächsten Generation einpflanzen. Sehr eindrückliche Worte speziell zu diesem Sachverhalt findet der Pädagoge Gerald Ehegartner: https://m.youtube.com/watch?v=T6Ib1cGhEjM

Wer das Band der Reife in Schwingung versetzt wird Kindern nicht mit Masken die Luft nehmen und sie in ihrem Selbstausdruck einschränken, wird nicht ihr Vertrauen ins Leben und den eigenen Körper zerstören, indem er ihnen ständig Angst macht und sie zwingt, ihren Gesundheitszustand durch das Einführen von Fremdkörpern in ihre Nasen und Rachen zu überprüfen, und sie schon gar nicht zur Impfung treiben, deren Langzeitfolgen sich erst in vielen Jahren zeigen werden. Wir sehen während der sog.  Corona-Pandemie, wie unerlöste Kinder in erwachsenen Körpern ihre Lebensangst gnadenlos der nächsten Generation einpflanzen. Sehr eindrückliche Worte zu diesem speziellen Sachverhalt findet der Pädagoge Gerald Ehegartner.

Wer das Band der Reife in Schwingung versetzt wird Kindern nicht mit Masken die Luft nehmen und sie in ihrem Selbstausdruck einschränken, wird nicht ihr Vertrauen ins Leben und den eigenen Körper zerstören, indem er ihnen ständig Angst macht und sie zwingt, ihren Gesundheitszustand durch das Einführen von Fremdkörpern in ihre Nasen und Rachen zu überprüfen, und sie schon gar nicht zur Impfung treiben, deren Langzeitfolgen sich erst in vielen Jahren zeigen werden. Wir sehen während der sog.  Corona-Pandemie, wie unerlöste Kinder in erwachsenen Körpern ihre Lebensangst gnadenlos der nächsten Generation einpflanzen. Sehr eindrückliche Worte zu diesem speziellen Sachverhalt findet der Pädagoge Gerald Ehegartner.

Machen wir dabei nicht mit. Behüten wir das heilige Feuer in uns selbst, in jedem Kind, in jedem unserer Mitgeschöpfe.

Öffnen wir uns für die Kostbarkeit, die zutiefst berührende Schutzlosigkeit, das selige Vertrauen, das in jedem Kind lebendig ist – auch in uns.

  • Stelle Kinderbilder in Deiner Wohnung auf.
  • Welche Art von Kind bist Du gewesen?
  • Womit hast Du Deinen Eltern und Lehrern so richtig Probleme bereitet?
  • Erinnere Dich an Deine Spiele, Deine Spielgefährten und – gefährtinnen, an Deine Ungezogenheit.
  • Schreibe alles auf, was Dir dazu einfällt.
  • Lies mal wieder Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga…

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Eine Antwort auf „Die 13 Bänder der Heilung“

  1. Angesicht der weltweiten Bedrohungen durch durch die vorherrschende ‚kannibalistische Weltordnung‘ ist eine Freundin von mir (fast) in die Depression gerutscht. Folgendes schrieb sie mir vor einigen Tagen:

    „Als ich noch ein Kind war, war ich manchmal sehr traurig und auch verzweifelt ohne darüber zu sprechen. Aber meine Mutter wusste das dennoch und schenkte mir ein Albumblatt mit diesem Text:

    Immer wenn du meinst, es geht nicht mehr

    kommt von irgendwo ein Lichtlein her,

    dass du es noch einmal wieder zwingst

    und von Sonnenschein und Freude singst,

    leichter trägst des Alltags harte Last

    und wieder Kraft und Mut und Glauben hast.

    Heute Nacht fiel mir dieser Spruch wieder ein, und er hat mir tatsächlich etwas Hoffnung gegeben. Danke an meine liebe Mutter!“

    Sehr zu hoffen und zu wünschen, dass sich jede-r mit dem inneren Kind verbinden und vielleicht wieder entdecken kann,
    was Trost und Schutz spendet.

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